Auch in diesem Jahr nehmen wir wieder an der Internetrallye „Netrace“ teil. Diese wird von den Aachener Zeitungen und NetAachen organisiert.
„Bei der Internetrallye Netrace geht es darum, zunächst knifflige Fragen sorgfältig zu lesen, sie richtig zu verstehen und einzuordnen und durch gründliche Recherche im Internet die richtigen Antworten zu finden.“
(siehe Skript)
An der Rallye nehmen mehr als hundert Teams aller Schulformen aus der gesamten Städteregion teil.
Unser Team heißt Ocean´s 9. Es sind Schüler aus der MO4, MO6, MO8 und MO9 dabei. Die erste Runde wird am 21.11. gespielt.
Am 18. Dezember kann man in der Zeitung lesen, welchen Platz das KKS-Team in der Vorrunde belegt hat. Dann geht es weiter zur Hauptrunde.
Enrico Lubodda & Benedikt Wojciechowski
Unser Schulgarten
In der Nähe von unserem Schulhof gibt es einen Schulgarten, der direkt neben der Turnhalle ist. Der Schulgarten ist recht groß und wird oft benutzt. Die Kinder pflanzen und bauen verschiedene Sachen an.
Ein Landschaftsgärtner namens Herr Becker war bei uns am 04.10. und 05.10. zu Besuch und wir haben viel von ihm gelernt. Zusammen haben wir einen Apfelbaum und einen Pflaumenbaum gepflanzt. Zwei von uns haben einen Komposter gebaut. Die anderen haben Hochbeete angelegt und bepflanzt.
Herr Becker ist der Mann
von der Frau Röhle und sein Betrieb heißt „die wilde Möhre“. Es hat uns super gefallen und wir hatten sehr viel Spaß.
Larissa Jülich und Pia Ahmet gewinnen den Wanderpokal der ersten Herzogenrather Tischfussball Meisterschaft für die Käthe Kollwitz Schule Herzogenrath.
Unsere Klassenfahrt
Wir waren auf dem Spielpatz und haben Pizza gegessen. Wir haben Eis gegessen. In Monschau haben wir eine Burg gesehen. Wir waren mit einem Ritter in der Stadt, der hat uns die Burg gezeigt wir durften ihm auf den Helm mit dem Schwert schlagen.
Wir sind zu einem Bach gegangen und haben im Wasser barfuß gespielt. Außerdem haben wir eine Wanderung im Wald gemacht. Es war eine tolle Klassenfahrt.
Verfasser des Textes: Klasse UM 2
Ausflug zur Gemeinde St. Willibrord mit Herrn Aldenhoven
Am 29.11.17 machten zwei Mittelstufenklassen einen Ausflug zur Gemeinde St. Willibrord in Merkstein. Herr Aldenhoven besprach mit den Schülerinnen und Schüler das Lied inkl. Musikvideo "Alles kann besser werden" von Xavier Naidoo. Im Anschluss besucht er mit den Schülern den Glockenturm. Zum Schluss gab es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindezentrum.
Unten folgend ein Beitrag eines Schülers:
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Von Justin:
Wo waren wir
Wir waren mit der MO4 und der MO3 in der Kirche und haben einen kurzen Film geguckt.
Der Film heist Alles kann besser werden.
Wir haben gefrühstückt
Danach sind wir gegangen
Wir haben Fotos gemacht
Ich hatte viel spaß
Klassenfahrt der Klasse MO1 vom 25. – 27. September 2017
Gleich zu Beginn des Schuljahres 2017/18 fuhren die insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler der Klasse MO1/4.-5.Sbj. mit ihrer Klassenlehrerin Frau Lauber und Frau Dimmers in die Eifel nach Rurberg.
Wir hatten in der Jugendherberge Simmerath-Rurberg das Programm „Survival light“ gebucht, konnten uns aber noch nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Das konnte ja lustig werden…
Nach der Fahrt mit Bahn und Bus, der Verteilung der 5-Bett-Zimmer, Beziehen der Betten und einem ersten leckeren Mittagessen lernten wir unsere Trainerin Franzi kennen und schon ging es los in den Wald. An diesem Nachmittag lernten wir Spuren lesen, Schutzhütten bauen und uns im Notfall z.B. durch das Essen von Pflanzen im Wald vor dem Verhungern zu bewahren. Das Essen von Brennnesseln war unsere erste Mutprobe.
Zum Glück gab es zum Abendessen „Pizza all you can eat“, denn wir waren trotz Brennnessel essen ziemlich hungrig und schon etwas müde. Doch bevor wir endlich in unsere Betten durften, erwartete uns noch eine weitere Mutprobe bei der Nachwanderung, über die unsere Lehrerinnen den ganzen Tag nichts verrieten - trotz Fragen. Den Weg der Wanderung mussten wir uns auch im Dunkeln selbst suchen; er war gekennzeichnet durch Leuchtzeichen auf den Bäumen, die wir mit unseren Taschenlampen finden konnten. Ohne das Licht der Taschenlampe sollten wir uns einen Weg durch ein dunkles Dickicht suchen, in dem nur kleine Teelichter den Weg markierten (Mutprobe!!!). Das war ganz schön spannend!
Als wir endlich an unserem ersten Abend frisch geduscht mit geputzten Zähnen in unseren Betten lagen, dauerte es nicht lange bis wir eingeschlafen waren.
Am nächsten Morgen erwartete uns nach einem gemütlichen Frühstück mit Franzi etwas, auf das wir uns alle schon gefreut hatten: BOGENSCHIESSEN! (braucht man ja auch zum Überleben im Wald).
Nach einem kurzen Fußweg den Berg hinauf erklärte uns Franzi die Regeln, Kommandos und wie man den Bogen hält, die richtige Haltung einnimmt, den Pfeil einlegt, zielt, schießt und hoffentlich auch die Zielscheibe trifft. Einige von uns trafen sogar einen aufgeblasenen Luftballon. Das hat richtig Spaß gemacht!
Nach einem leckeren Mittagessen, Spielen auf dem Gelände und einem Teamspiel („Wo ist Elli?“) mussten wir für unsere nächste Aktion zum Glück nicht mehr weit laufen. Zum Überleben muss man ja auch ein Feuer machen können, natürlich ohne Feuerzeug und Streichholz. Also zeigte Franzi uns, wie man mit einem Feuerstahl, etwas Watte, trockenem Reisig und Holz ein Feuer entzündet. Zu dritt oder viert wechselten wir uns mit dem Versuch, Funken zu erzeugen, in unseren Gruppen ab. Es dauerte ganz schön lange, bis wir das Holz zum Brennen zu brachten und durch vorsichtiges Pusten halten konnten. Immer wieder gingen erste Flammen wieder aus, so dass wir von neuem beginnen mussten. Zum Schluss trug Franzi unsere kleinen Feuer zu einem großen Lagerfeuer zusammen. Wie gut, dass vorher die Feuerwehr benachrichtigt wurde, es qualmte nämlich ganz schön… Das war super!
Leider mussten wir aber schon nach dem Abendessen an unsere Heimfahrt denken. Aber manche von uns freuten sich auch schon auf zu Hause. So beeilten wir uns mit dem Packen und Duschen und konnten am Abend im Kinosaal der Jugendherberge den Film ZOOMANIA anschauen.
Am nächsten Tag ging es wieder mit Bus und Bahn nach Herzogenrath, wo unsere Eltern am Bahnhof uns froh wieder in Empfang nehmen konnten.
Von Astrid Lauber